Lexikon

Hier finden Sie ein alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk für alle Begriffe zu den Themen Internet, Computer, Smartphone oder Tabletcomputer.

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  • Eine App, kurz für „Applikation“, ist ein Softwareprogramm, das auf elektronischen Geräten wie Smartphones, Tablets oder Computern installiert werden kann, um bestimmte Aufgaben oder Funktionen zu erfüllen. Man kann sich eine App wie ein kleines Hilfsprogramm vorstellen, das es Ihnen ermöglicht, auf einfache Weise verschiedene Dinge zu tun, z.B. Nachrichten lesen, Spiele spielen, Fotos bearbeiten oder mit Freunden kommunizieren.

      Apps sind oft leicht zu bedienen und speziell für die Nutzung auf mobilen Geräten entwickelt. Sie können diese Programme meist aus einem Online-Shop, wie dem App Store für Apple-Geräte oder dem Google Play Store für Android-Geräte, herunterladen.

    1. Ein App-Store ist eine Art Online-Geschäft, in dem Sie Apps für Ihr Smartphone, Tablet oder Ihren Computer finden und herunterladen können. Stellen Sie sich den App-Store wie ein virtuelles Kaufhaus vor, das speziell für digitale Anwendungen gedacht ist.



        Es gibt verschiedene App-Stores, je nachdem, welches Gerät Sie verwenden. Wenn Sie ein Apple-Gerät wie ein iPhone oder iPad besitzen, nutzen Sie den Apple App Store. Wenn Sie ein Android-Gerät haben, wie die meisten Samsung- oder Huawei-Handys, verwenden Sie den Google Play Store.



          Im App-Store können Sie nach verschiedenen Apps suchen, entweder indem Sie den Namen der App eingeben oder nach Kategorien wie Spiele, Gesundheit oder Nachrichten stöbern. Viele Apps sind kostenlos, für andere kann eine einmalige Gebühr oder ein Abonnement anfallen. Sobald Sie eine App gefunden haben, die Sie interessiert, können Sie sie mit einem Klick herunterladen und auf Ihrem Gerät installieren.

        1. „Ausloggen“ bedeutet, dass Sie sich von einer Website, einer App oder einem Online-Konto abmelden. Wenn Sie sich ausloggen, beenden Sie Ihre aktuelle Sitzung und Ihre persönlichen Daten und Einstellungen werden nicht mehr von der Website oder der App gespeichert. Das Ausloggen ist wichtig, um Ihre Privatsphäre und Sicherheit im Internet zu schützen, besonders wenn Sie einen öffentlichen Computer benutzen oder sich auf einem geteilten Gerät befinden. Es ist ratsam, sich immer auszuloggen, wenn Sie fertig sind, um sicherzustellen, dass niemand unbefugt auf Ihr Konto zugreifen kann.

        2. Ein Browser ist ein Programm, das Ihnen den Zugang zum Internet ermöglicht. Stellen Sie sich den Browser wie ein Fenster vor, durch das Sie das Internet betrachten und erkunden können.



            Wenn Sie im Internet surfen möchten, öffnen Sie einen Browser auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone. Bekannte Browser sind zum Beispiel Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge und Safari. Mit einem Browser können Sie auf Webseiten zugreifen, indem Sie in der Adressleiste die Internetadresse (URL) eingeben oder einfach nach bestimmten Themen oder Begriffen suchen.



              Der Browser interpretiert die Informationen von Webseiten und stellt sie so dar, dass Sie Texte lesen, Bilder ansehen und Videos abspielen können. Er bietet auch Funktionen wie Lesezeichen, mit denen Sie Ihre Lieblingsseiten speichern können, oder Tabs, mit denen Sie mehrere Seiten gleichzeitig geöffnet haben können. Kurz gesagt, ein Browser ist Ihr Werkzeug, um die Vielfalt des Internets zu entdecken und zu nutzen.

            1. Der Browser-Cache ist ein Speicherbereich auf Ihrem Computer oder Gerät, in dem temporäre Daten von Websites gespeichert werden, die Sie besuchen. Dazu gehören zum Beispiel Bilder, Videos und andere Dateien, die zur Anzeige der Webseite benötigt werden.



                Wenn Sie eine Webseite besuchen, lädt der Browser diese Dateien herunter und speichert sie im Cache, damit die Seite beim nächsten Besuch schneller geladen werden kann. Das bedeutet, dass der Browser nicht jedes Mal alle Inhalte neu herunterladen muss, sondern auf bereits gespeicherte Daten zurückgreifen kann.


                  Der Browser-Cache kann jedoch auch dazu führen, dass veraltete oder fehlerhafte Inhalte angezeigt werden. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, den Browser-Cache zu leeren, um sicherzustellen, dass Sie die aktuellste Version einer Webseite sehen.

                   

                1. Eine Computermaus ist ein Gerät, mit dem Sie den Cursor auf dem Bildschirm bewegen und durch Klicken Aktionen ausführen können. Auf die linke Taste drücken sie, wenn Sie eine Aktion auswählen; mit der rechten Taste können sie weitere mögliche Aktionen anzeigen lassen, die Sie ebenfalls mit der linken Maustaste anklicken können. In der Mitte befindet sich ein kleines Rädchen, was sie betätigen, um auf einer Webseite zu scrollen, also um sich nach oben und unten zu bewegen. Die Computermaus ersetzt also ihre Hand, wenn Ihr Bildschirm keine Touch-Funktion hat.

                2. Cookies sind kleine Textdateien, die von Internetseiten, die Sie besuchen, auf Ihrem Computer oder Gerät gespeichert werden. Sie dienen dazu, Informationen über Ihren Besuch auf der Internetseite zu speichern und können verschiedene Zwecke erfüllen. Hier sind einige grundlegende Punkte, um Cookies zu verstehen:


                  • Sitzungscookies: Diese werden vorübergehend gespeichert und verschwinden, wenn Sie Ihren Browser schließen. Sie helfen Internetseiten, sich an Ihre Aktionen während eines Besuchs zu erinnern, wie z.B. Artikel, die Sie in einen Warenkorb gelegt haben.

                  • Dauerhafte Cookies: Diese bleiben auf Ihrem Gerät, auch nachdem Sie den Browser geschlossen haben. Sie helfen Internetseiten, sich an Ihre Vorlieben oder Anmeldedaten zu erinnern, damit Sie sich beim nächsten Besuch nicht erneut anmelden müssen.

                  • Verwendung: Cookies können nützlich sein, um Ihr Online-Erlebnis zu verbessern, indem sie z.B. Ihre Sprachpräferenzen speichern oder sicherstellen, dass Sie relevante Inhalte sehen. Sie können aber auch für Tracking-Zwecke verwendet werden, um Ihr Surfverhalten für Werbezwecke zu analysieren.

                  • Verwaltung: Die meisten Internetbrowser bieten Einstellungen, mit denen Sie Cookies blockieren oder löschen können. Dies kann Ihre Privatsphäre erhöhen, aber auch dazu führen, dass einige Internetseiten nicht mehr richtig funktionieren.


                  Insgesamt sind Cookies ein gängiges Mittel, um Ihre Interaktion mit Internetseiten zu personalisieren und zu verbessern, aber es ist wichtig, sich der Datenschutzaspekte bewusst zu sein.

                3. Der Cursor ist das blinkende Zeichen oder der Pfeil auf dem Bildschirm, der anzeigt, an welcher Stelle Sie gerade arbeiten oder welche Aktion Sie ausführen können. Sie können ihn mithilfe der Computermaus bewegen.

                4. Der Begriff „Download“ beschreibt den Vorgang, bei dem Sie Daten oder Dateien aus dem Internet auf Ihr eigenes Gerät, wie einen Computer, ein Smartphone oder ein Tablet, übertragen.



                    Stellen Sie sich vor, Sie holen sich ein Buch aus einer Bibliothek, um es zu Hause zu lesen. Ähnlich funktioniert ein Download: Sie holen sich etwas aus dem Internet, damit Sie es auf Ihrem Gerät nutzen können. Dies könnte ein Dokument, ein Bild, ein Musikstück oder eine App sein.


                      Wenn Sie etwas herunterladen möchten, klicken Sie normalerweise auf einen entsprechenden Link oder eine Schaltfläche, die mit „Download“ beschriftet ist. Der Browser oder das Gerät zeigt Ihnen dann oft an, dass der Download gestartet wurde und wie lange es ungefähr dauern wird, bis er abgeschlossen ist.


                        Sobald der Download abgeschlossen ist, finden Sie die heruntergeladene Datei meist in einem speziellen Ordner auf Ihrem Gerät, der häufig „Downloads“ genannt wird. Von dort aus können Sie die Datei öffnen, ansehen oder verwenden, wann immer Sie möchten.

                      1. Eine E-Mail (kurz für elektronische Post) ist eine elektronische Nachricht, die Sie über das Internet an andere Personen senden können oder gesendet bekommen, ähnlich wie ein Brief, aber digital.



                          Um eine E-Mail zu senden, benötigen Sie eine E-Mail-Adresse, die wie eine elektronische Postanschrift funktioniert. Sie geben die E-Mail-Adresse des Empfängers in das entsprechende Feld ein, schreiben Ihre Nachricht, fügen gegebenenfalls Anhänge wie Fotos oder Dokumente hinzu und klicken dann auf „Senden“. Die E-Mail wird dann über das Internet an den Empfänger gesendet, der sie in seinem E-Mail-Postfach empfangen und lesen kann.


                            E-Mails sind im Beruf, aber auch Privat sehr hilfreich. Man kann damit zum Beispiel Grüße verschicken, Termine vereinbaren oder auch einen Newsletter erhalten.


                              In Ihrem Postfach finden Sie eingehende Emails vor, die andere Personen an Sie versendet haben. Er funktioniert also wie ein Postkasten.

                            1. Einloggen bedeutet, dass Sie sich mit einem Benutzernamen und einem Passwort bei einer bestimmten Webseite oder einem Online-Dienst anmelden. Indem Sie sich einloggen, bestätigen Sie Ihre Identität und erhalten Zugriff auf personalisierte Informationen, wie zum Beispiel Ihr E-Mail-Konto, soziale Medien, Online-Banking oder andere Dienste. Das Einloggen hilft dabei, Ihre Daten und Informationen sicher zu halten, da nur Sie mit Ihrem spezifischen Anmeldedaten auf Ihr Konto zugreifen können. Es ist wie das Öffnen einer Tür mit einem Schlüssel, der nur Ihnen gehört, um auf Ihre persönlichen Online-Inhalte zuzugreifen.

                               

                            2. Ein ePaper ist eine digitale Version einer gedruckten Zeitung, die online gelesen werden kann. Es bietet denselben Inhalt wie die Printausgabe, inklusive Artikel, Bilder und Anzeigen, aber in einem digitalen Format, das auf Computern, Tablets oder Smartphones zugänglich ist. Dadurch können Leser bequem und umweltfreundlich auf die Zeitung zugreifen, ohne Papier zu verbrauchen.

                            • Der iCloud-Schlüsselbund ist ein Dienst von Apple, der Ihnen hilft, Ihre Passwörter, Kreditkarteninformationen und andere sensible Daten sicher zu speichern und automatisch auszufüllen, wenn Sie sie benötigen. Stellen Sie sich den iCloud-Schlüsselbund wie einen digitalen Tresor vor, der all Ihre wichtigen Informationen sicher aufbewahrt.

                              Hier sind die Hauptfunktionen des iCloud-Schlüsselbunds:


                              1. Speichern von Passwörtern: Wenn Sie sich auf einer Webseite oder in einer App anmelden und ein Passwort eingeben, fragt Ihr Gerät oft, ob es dieses Passwort speichern soll. Wenn Sie zustimmen, wird das Passwort im iCloud-Schlüsselbund gespeichert. Das bedeutet, dass Sie sich das Passwort nicht merken müssen, da es automatisch ausgefüllt wird, wenn Sie sich das nächste Mal anmelden.

                              2. Automatisches Ausfüllen: Wenn Sie auf einer Webseite oder in einer App sind, die ein gespeichertes Passwort oder eine Kreditkarte benötigt, füllt der iCloud-Schlüsselbund diese Informationen automatisch für Sie aus. Das macht das Einloggen und das Bezahlen einfacher und schneller.

                              3. Synchronisation zwischen Geräten: Wenn Sie mehrere Apple-Geräte haben (wie ein iPhone, iPad oder Mac), werden die im iCloud-Schlüsselbund gespeicherten Informationen auf all diesen Geräten synchronisiert. Das bedeutet, dass Sie ein Passwort, das Sie auf Ihrem iPhone gespeichert haben, auch auf Ihrem iPad oder Mac verwenden können.

                              4. Sicherheit: Der iCloud-Schlüsselbund verschlüsselt Ihre Informationen, sodass nur Sie darauf zugreifen können. Selbst Apple kann Ihre gespeicherten Passwörter und Daten nicht sehen.


                              Zusammengefasst: Der iCloud-Schlüsselbund hilft Ihnen dabei, Ihre Passwörter und andere wichtige Informationen sicher zu speichern und automatisch auszufüllen, damit Sie sich nicht jedes Mal daran erinnern müssen.

                            • Ein Icon ist ein kleines graphisches Bild oder Symbol auf Ihrem Bildschirm, das eine App, Funktion oder Datei repräsentiert. So steht ein Briefumschlag zum Beispiel für die E-Mails, ein Telefonhörer für Anrufe oder ein kleines Haus für die Startseite einer Website.

                              Indem Sie auf ein Icon auf dem Bildschirm Ihres Geräts klicken oder tippen, können Sie die entsprechende Funktion oder Anwendung öffnen oder ausführen. Icons sind eine visuelle Darstellung von Funktionen und erleichtern es Benutzern, mit ihren Geräten zu interagieren, ohne jedes Mal den Namen der Anwendung lesen zu müssen.

                            • Ein In-App-Kauf ist eine Funktion, die in vielen mobilen Anwendungen (Apps) auf Smartphones oder Tablets verfügbar ist. Hierbei handelt es sich um Käufe, die innerhalb der App getätigt werden, um zusätzliche Inhalte oder Funktionen freizuschalten.



                                Stellen Sie sich vor, Sie haben eine App heruntergeladen, die kostenlos ist. Diese App könnte ein Spiel, eine Zeitung oder ein anderes Programm sein. Während Sie die App benutzen, stoßen Sie möglicherweise auf Angebote, bei denen Sie gegen Bezahlung zusätzliche Inhalte, wie z. B. neue Spielstufen, besondere Artikel oder exklusive Berichte freischalten können. Diese Bezahlvorgänge nennt man In-App-Käufe.


                                  Ein Beispiel: Sie laden sich eine digitale Version der Nordwest-Zeitung als App auf Ihr Tablet herunter. Die Basisversion der App ist kostenlos und bietet Ihnen eine Übersicht der wichtigsten Nachrichten. Wenn Sie jedoch auch die ausführlichen Berichte, Hintergrundartikel oder spezielle Funktionen wie z. B. ein ePaper (die digitale Ausgabe der gedruckten Zeitung) lesen möchten, können Sie diese über einen In-App-Kauf freischalten.


                                    Es ist wichtig, bei In-App-Käufen vorsichtig zu sein und genau zu prüfen, was Sie kaufen möchten, um unerwartete Ausgaben zu vermeiden. In den Einstellungen Ihres Geräts können Sie oft festlegen, dass für jeden Kauf ein Passwort eingegeben werden muss, um versehentliche Käufe zu verhindern.


                                      Lesen Sie dazu den ausführlichen Beitrag auf diesen Seiten

                                    1. Junk-Mail bezieht sich auf unerwünschte E-Mails, die oft in großen Mengen versendet werden und meist Werbung, Spam oder betrügerische Inhalte enthalten.



                                        Diese E-Mails landen in Ihrem E-Mail-Postfach und können lästig sein, da sie Ihren Posteingang überfüllen und wichtige Nachrichten verdecken können. Oft werden Junk-Mails von Spam-Filtern erkannt und in einen separaten Ordner verschoben (Spam-Ordner oder Junk-Ordner), damit sie nicht direkt in Ihrem Posteingang angezeigt werden.


                                          Es ist wichtig, Junk-Mails regelmäßig zu löschen und vorsichtig zu sein, wenn Sie auf Links oder Anhänge in solchen E-Mails klicken, da sie schädliche Software enthalten könnten.

                                        • „Klicken“ ist ein Begriff, der verwendet wird, um die Aktion zu beschreiben, bei der Sie mit der Maus auf Ihrem Computer oder mit dem Finger auf einem Touchscreen eine Auswahl treffen. Es ist eine grundlegende Methode, um mit einem Computer oder einem mobilen Gerät zu interagieren.



                                            Hier sind die beiden Hauptarten des Klickens:


                                              Mit einer Maus auf einem Computer:

                                              • Eine Maus ist ein kleines Gerät, das Sie mit Ihrer Hand bewegen. Es hat in der Regel zwei Tasten.

                                              • Wenn Sie die linke Taste der Maus drücken und loslassen, nennt man das „Klicken“.

                                              • Der Zeiger auf dem Bildschirm bewegt sich entsprechend der Bewegung der Maus. Wenn der Zeiger auf etwas Interessantem, wie einem Symbol oder einem Link, steht, können Sie klicken, um es auszuwählen oder zu öffnen.


                                              Mit einem Finger auf einem Touchscreen:

                                              • Ein Touchscreen ist ein Bildschirm, den Sie direkt mit Ihren Fingern berühren können, wie bei einem Smartphone oder Tablet.

                                              • Sie tippen einfach leicht mit dem Finger auf den Bildschirm, um eine Auswahl zu treffen. Dies entspricht dem Klick mit der Maus. 


                                                „Klicken“ ist eine der grundlegendsten Interaktionen, um Programme zu öffnen, Links im Internet zu folgen oder verschiedene Funktionen auf einem Gerät zu nutzen. Es ist eine einfache Bewegung, die hilft, die Bedienung von Computern und mobilen Geräten intuitiv zu gestalten.

                                              1. Ein „Link“, kurz für „Hyperlink“, ist ein Verweis in einem digitalen Dokument, der Sie zu einem anderen Ort im Internet oder zu einer anderen Stelle im selben Dokument führt. Links sind eine der grundlegenden Möglichkeiten, wie Informationen im Internet miteinander verbunden sind.



                                                  Hier ist, was Sie über Links wissen sollten:


                                                    • Aussehen: Links sind in einem Text oft hervorgehoben, zum Beispiel durch eine andere Farbe (meistens blau) oder eine Unterstreichung. Sie signalisieren, dass Sie darauf klicken können, um zu einem anderen Inhalt zu gelangen.

                                                    • Funktion: Wenn Sie auf einen Link klicken oder tippen, führt er Sie zu einer anderen Webseite, einem Bild, einem Video oder einem Dokument. Links helfen Ihnen dabei, schnell zwischen verschiedenen Informationen zu wechseln, ohne die Adresse der Seite manuell eingeben zu müssen.

                                                    • Beispiele: Stellen Sie sich vor, Sie lesen einen Artikel über Gartenpflege. In diesem Artikel könnte ein Link enthalten sein, der Sie zu einer Seite mit weiteren Tipps oder zu einem Video führt, das Ihnen zeigt, wie Sie bestimmte Pflanzen pflegen.

                                                    • Sicherheit: Es ist wichtig, darauf zu achten, wohin ein Link führt, bevor Sie darauf klicken, besonders wenn er von einer unbekannten Quelle stammt. Sicherere Links kommen meist von vertrauenswürdigen Webseiten.


                                                      Links machen das Navigieren im Internet einfach und effizient, da sie Ihnen helfen, nahtlos von einem Thema zum nächsten zu gelangen.

                                                    1. Ein Newsletter ist eine regelmäßige E-Mail, die von Unternehmen/Organisationen versendet wird, um Abonnenten über Neuigkeiten, Angebote oder Informationen auf dem Laufenden zu halten. Oftmals enthalten Newsletter auch interessante Artikel, Tipps, Produktvorstellungen oder exklusive Inhalte.



                                                        Um einen Newsletter zu erhalten, müssen Sie sich in der Regel auf der Webseite des Unternehmens oder der Organisation für den Newsletter anmelden, indem Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben und eventuell weitere Informationen wie Ihren Namen oder Ihre Interessen. Nach der Anmeldung erhalten Sie dann in regelmäßigen Abständen (zum Beispiel wöchentlich oder monatlich) den Newsletter per E-Mail zugeschickt.


                                                          Newsletter sind eine beliebte Möglichkeit, um mit Kunden oder Interessenten in Kontakt zu bleiben, sie über Neuigkeiten zu informieren und sie über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.

                                                        1. „Offline“ bezieht sich auf den Zustand, in dem Sie nicht mit dem Internet verbunden sind. Wenn Sie offline sind, bedeutet das, dass Sie keine Verbindung zu Online-Diensten, Websites oder anderen Internetressourcen haben. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass Sie keine E-Mails senden oder empfangen, keine Websites aufrufen oder keine Updates für Apps herunterladen können.

                                                            Wenn Sie offline sind, können Sie jedoch weiterhin auf Funktionen Ihres Geräts zugreifen, die keine Internetverbindung erfordern, wie zum Beispiel das Ansehen von bereits heruntergeladenen Videos oder das Lesen von gespeicherten Dokumenten.
                                                              Es ist wichtig zu beachten, dass einige Funktionen und Dienste auf Ihrem Gerät möglicherweise nicht verfügbar sind, wenn Sie offline sind.

                                                            • Das Wort „Playlist“ kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „Wiedergabeliste“. Also Liste von Audio- oder Videodateien, die in einer bestimmten Reihenfolge abgespielt werden.



                                                                Oft wird eine Playlist erstellt, um verschiedene Songs oder Videos zu sammeln, die man gerne hören oder sehen möchte. Man kann Playlists auf verschiedenen Plattformen wie Spotify, YouTube oder anderen Apps erstellen.


                                                                  Durch das Erstellen einer Playlist können Sie Ihre Lieblingsmusik oder -videos ganz einfach an einem Ort speichern und abspielen, ohne jedes Mal nach einzelnen Dateien suchen zu müssen.

                                                                1. Ein Podcast ist eine Serie von Audio- oder Videodateien, die Sie über das Internet anhören oder anschauen können. Podcasts sind ähnlich wie Radiosendungen, aber sie sind nicht live. Stattdessen können Sie sie jederzeit und überall auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet anhören.



                                                                    Hier sind einige wichtige Punkte zu Podcasts:


                                                                      • Themenvielfalt: Es gibt Podcasts zu fast jedem erdenklichen Thema, von Nachrichten und Politik über Gesundheit und Bildung bis hin zu Unterhaltung und persönlichen Geschichten. Egal, wofür Sie sich interessieren, wahrscheinlich gibt es einen Podcast dazu.

                                                                      • Episodenformat: Podcasts sind in Episoden unterteilt, ähnlich wie Fernsehsendungen. Neue Episoden erscheinen regelmäßig, und Sie können sie abonnieren, um automatisch benachrichtigt zu werden, wenn eine neue Folge verfügbar ist.

                                                                      • Zugänglichkeit: Sie können Podcasts über spezielle Apps hören, wie Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts. Diese Apps ermöglichen es Ihnen, Podcasts zu suchen, herunterzuladen und offline zu hören.

                                                                      • Flexibilität: Einer der großen Vorteile von Podcasts ist, dass Sie sie hören können, wann immer es Ihnen passt, z.B. beim Spazierengehen, Autofahren oder Entspannen zu Hause.


                                                                        Podcasts bieten eine unterhaltsame und lehrreiche Möglichkeit, sich über verschiedene Themen zu informieren oder einfach nur Spaß zu haben, während Sie anderen zuhören.

                                                                      1. QR-Code



                                                                          Ein QR-Code steht für „Quick Response Code“, auf deutsch „Schnellantwortcode“, und ist ein zweidimensionaler Code, der Informationen in Form von schwarzen Punkten und Linien auf einem quadratischen Hintergrund enthält.


                                                                            QR-Codes können mit einem Smartphone oder Tablet gescannt werden, um auf Inhalte im Internet zuzugreifen, wie zum Beispiel Websites, Videos, Kontaktinformationen oder Textnachrichten. Sie werden häufig für Marketingzwecke, Ticketing, Produktinformationen und vieles mehr verwendet.


                                                                              Um einen QR-Code zu scannen, benötigen Sie eine spezielle App auf Ihrem Smartphone oder Tablet, die den Code lesen und die darin enthaltenen Informationen anzeigen kann. Viele Handys haben diese Funktion allerdings auch schon in ihrer Kamera inbegriffen. Zum Scannen einfach den QR-Code in das Sichtfeld Ihrer Kamera bewegen. Nun sollte ein Link auftauchen, den Sie anklicken, um den Inhalt zu öffnen.


                                                                                QR-Codes sind eine praktische und schnelle Möglichkeit, zusätzliche Informationen zu erhalten, ohne sie manuell eingeben zu müssen.

                                                                              1. Der Begriff „scrollen“ bezieht sich darauf, wie man sich auf einer Webseite oder in einer App bewegt, um mehr Inhalte zu sehen, die nicht sofort auf dem Bildschirm sichtbar sind.



                                                                                  Stellen Sie sich vor, Sie haben eine lange Liste oder einen langen Text auf einem Blatt Papier, aber Sie können immer nur einen Teil davon gleichzeitig sehen. Um den Rest zu lesen, müssen Sie das Papier nach oben oder unten bewegen. Ähnlich funktioniert das Scrollen auf einem Bildschirm:


                                                                                    • Auf einem Computer: Wenn Sie eine Maus haben, können Sie das kleine Rädchen zwischen den beiden Tasten drehen, um nach oben oder unten zu scrollen. Wenn Sie ein Laptop mit einem Touchpad benutzen, können Sie mit zwei Fingern auf dem Touchpad nach oben oder unten streichen, um zu scrollen.

                                                                                    • Auf einem Smartphone oder Tablet: Hier können Sie mit Ihrem Finger über den Bildschirm streichen. Streichen Sie nach oben, um nach unten zu scrollen (um mehr von dem Inhalt zu sehen, der unten liegt), und streichen Sie nach unten, um nach oben zu scrollen.


                                                                                      Das Scrollen hilft Ihnen, durch Inhalte zu navigieren, die nicht alle gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt werden können. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!

                                                                                    1. SMS steht für „Short Message Service“ und ist eine Funktion, mit der Sie kurze Textnachrichten über dein Mobiltelefon an andere Personen senden können. Es ist eine einfache und schnelle Möglichkeit, mit Freunden, Familienmitgliedern oder Kollegen zu kommunizieren, ohne dass Sie dafür eine Internetverbindung benötigen. Eine SMS kann bis zu 160 Zeichen lang sein und wird in der Regel sofort nach dem Versenden auf dem Handy des Empfängers angezeigt. Es ist eine beliebte Form der Kommunikation, insbesondere für kurze und direkte Nachrichten.

                                                                                    2. Ein Spam-Ordner ist ein spezieller Ordner in Ihrem E-Mail-Postfach, in den unerwünschte E-Mails automatisch verschoben werden.



                                                                                        Dazu zählen E-Mails, die oft Werbung, betrügerische Angebote, Phishing-Versuche oder andere unerwünschte Inhalte enthalten. Sie werden durch die Spam-Filter erkannt, die fast alle E-Mail Anbieter und Programme besitzen. Kriterien hierfür sind der Absender, Betreff, Inhalt oder Anhänge.


                                                                                          Als Spam erkannte E-Mails werden nicht im normalen Posteingang angezeigt, sondern sind nur im Spam-Ordner wieder zu finden.


                                                                                            Es ist ratsam, regelmäßig Ihren Spam-Ordner zu überprüfen, da manchmal auch legitime E-Mails fälschlicherweise als Spam eingestuft werden können. Sie können diese E-Mails dann in Ihren regulären Posteingang verschieben, wenn sie tatsächlich von Interesse sind.


                                                                                              Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und keine Links in Spam-E-Mails anzuklicken oder persönliche Informationen preiszugeben, da diese oft betrügerische Absichten haben. Durch die Verwendung des Spam-Ordners können Sie Ihre E-Mail-Kommunikation sicherer und effizienter gestalten, indem Sie unerwünschte Inhalte herausfiltern.

                                                                                            1. „Touch“ bezieht sich auf die Berührungsempfindlichkeit von Bildschirmen. Viele moderne Geräte wie Smartphones und Tablets haben sogenannte Touchscreens. Das bedeutet, dass Sie das Gerät direkt durch Berühren des Bildschirms steuern können. Hier sind einige grundlegende Punkte, die Ihnen helfen können, dies besser zu verstehen:



                                                                                                • Touchscreen: Ein Bildschirm, der auf Berührungen reagiert. Anstatt eine Maus oder Tastatur zu verwenden, können Sie einfach mit Ihrem Finger auf den Bildschirm tippen, um das Gerät zu bedienen.

                                                                                                • Tippen: Eine kurze Berührung des Bildschirms mit einem Finger. Dies wird oft verwendet, um eine App zu öffnen oder eine Auswahl zu treffen.

                                                                                                • Wischen: Ein Finger wird über den Bildschirm gezogen. Dies kann verwendet werden, um durch Seiten zu blättern oder zwischen Bildern zu wechseln.

                                                                                                • Ziehen: Halten Sie einen Finger auf dem Bildschirm und bewegen Sie ihn, um ein Objekt zu verschieben, z. B. eine App auf dem Startbildschirm.

                                                                                                • Ziehen und Vergrößern/Verkleinern: Dies geschieht mit zwei Fingern. Um ein Bild oder eine Seite zu vergrößern, legen Sie zwei Finger auf den Bildschirm und ziehen sie auseinander. Um zu verkleinern, ziehen Sie die Finger zusammen.


                                                                                                  Diese Berührungssteuerungen machen die Bedienung von Geräten intuitiver und ermöglichen es Ihnen, direkt mit dem Gerät zu interagieren. Wenn Sie sich mit einem Touchscreen-Gerät vertraut machen, empfehle ich, es auszuprobieren und mit den verschiedenen Gesten zu experimentieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

                                                                                                1. Tracking im Internet bezieht sich auf das Sammeln von Daten über Ihr Online-Verhalten, während Sie im Internet surfen. Diese Daten können von verschiedenen Organisationen, wie z.B. Internetseiten, Werbenetzwerken oder Analysefirmen, gesammelt werden, um mehr über Ihre Vorlieben und Interessen zu erfahren. Hier sind einige wichtige Punkte über Tracking:


                                                                                                  1. Zweck des Trackings: Der Hauptzweck besteht darin, Ihr Verhalten im Internet zu analysieren, um personalisierte Werbung anzuzeigen, Inhalte zu optimieren oder die Benutzererfahrung zu verbessern. Unternehmen möchten wissen, welche Seiten Sie besuchen, wie lange Sie dort bleiben und welche Produkte Sie interessieren.

                                                                                                  2. Tracking-Methoden: Es gibt verschiedene Technologien, die zum Tracking verwendet werden, darunter Cookies (wie bereits erwähnt), aber auch Pixel-Tags, Web-Beacons und Gerätekennungen. Diese Technologien helfen dabei, Informationen zu sammeln, ohne dass Nutzer sich aktiv anmelden müssen.

                                                                                                  3. Arten von Tracking:

                                                                                                    • Erstanbieter-Tracking: Wird von der Internetseite durchgeführt, die Sie gerade besuchen. Diese Art des Trackings wird oft verwendet, um die Benutzererfahrung auf der Internetseite zu verbessern.

                                                                                                    • Drittanbieter-Tracking: Wird von anderen Unternehmen durchgeführt, die nicht direkt mit der von Ihnen besuchten Internetseite verbunden sind. Dies geschieht oft durch eingebettete Inhalte oder Werbeanzeigen auf der Seite.



                                                                                                  4. Datenschutzbedenken: Viele Menschen sind besorgt darüber, wie ihre Daten verwendet werden und ob ihre Privatsphäre geschützt ist. Aufgrund dieser Bedenken haben viele Länder Datenschutzgesetze eingeführt, die den Umgang mit persönlichen Daten regeln.

                                                                                                  5. Kontrolle über Tracking: Es gibt Möglichkeiten, das Tracking zu begrenzen, z.B. durch die Verwendung von Datenschutz-Einstellungen in Ihrem Webbrowser, das Installieren von speziellen Browser-Erweiterungen oder das Nutzen von „Do Not Track“-Funktionen, die Internetseiten signalisieren, dass Sie nicht getrackt werden möchten.


                                                                                                  Tracking ist ein wesentlicher Bestandteil der Online-Welt, der viele Vorteile bieten kann, aber auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwirft. Es ist wichtig, sich darüber zu informieren und bewusste Entscheidungen über den Umgang mit Ihren Daten zu treffen.

                                                                                                • Eine URL ist wie die Adresse eines Hauses im Internet. Wenn Sie eine spezielle Webseite besuchen möchten, geben Sie die URL in die Suchleiste Ihres Internetbrowsers ein, ähnlich wie Sie die Adresse eines Ladens in ein Navigationsgerät eingeben, um dorthin zu gelangen. Die URL enthält Informationen darüber, wo die Webseite zu finden ist und wie Sie dorthin gelangen können Es ist also ein Wegweiser, der Ihrem Computer sagt, wo er die gewünschte Webseite im Internet finden kann.

                                                                                                  Eine URL (z.B. https://www.nwzonline.de) besteht aus den folgenden Teilen:


                                                                                                  1. Protokoll: Das Protokoll gibt an, wie der Browser die Ressource abrufen soll. Die häufigsten Protokolle sind „http://“ und „https://“. „http://“ steht für Hypertext Transfer Protocol (Hypertext-Übergangsprotokoll) und „https://“ steht für Hypertext Transfer Protocol Secure (sicheres Hypertext-Übergangsprotokoll), wobei letzteres eine verschlüsselte Verbindung verwendet. In unserem Beispiel wird https verwendet.

                                                                                                  2. Domain: Die Domain ist die Adresse der Website, die du besuchen möchtest (zum Beispiel www.nwzonline.de). Sie kann eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Bindestrichen sein. „www“ steht für „world wide web“, also „weltweites Netz“ und weist darauf hin, dass sich die Website im Internet befindet. Sie endet mit einer Top-Level-Domain wie „.com“, „.org“ oder „.de“. Diese Endungen geben an aus welchem Land eine Website kommt, also .de=Deutschland. „.com“ zählt allerdings zu den generischen Domains.

                                                                                                  3. Subdomain: Manchmal enthält eine URL auch eine Subdomain, die vor dem Domainnamen steht und die spezifische Abteilung oder den spezifischen Bereich einer Website angibt, z.B. „jobs“ in https://jobs.nwzonline.de“.

                                                                                                  4. Pfad: Der Pfad gibt den spezifischen Ort auf der Website an, an dem sich die gesuchte Ressource befindet. Zum Beispiel https://nwzonline.de/nachrichten/, „nachrichten“ ist hierbei der Pfand.


                                                                                                  Zusammen bilden diese Bestandteile eine vollständige URL, die es dem Browser (z.B. Google oder Safari) ermöglicht, die gewünschte Ressource im Internet zu finden und anzuzeigen.

                                                                                                • Eine Website ist wie eine digitale Seite oder ein digitaler Ort im Internet, den Sie mit Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet besuchen können. Stellen Sie sich eine Website wie ein virtuelles Buch vor, das Informationen, Bilder, Videos oder andere Inhalte enthält. Wenn Sie eine Website besuchen, sehen Sie verschiedene Elemente wie Texte, Bilder, Links und Menüs, die Ihnen helfen, durch die Seite zu navigieren und die gewünschten Informationen zu finden. Websites können zu verschiedenen Themen sein, wie Nachrichten, Unterhaltung, Bildung, Shopping und vieles mehr. Es ist wie ein Fenster zur Welt des Internets, das dir Zugang zu einer Vielzahl von Informationen und Ressourcen bietet.

                                                                                                • „WLAN“ steht für „Wireless Local Area Network“, was auf Deutsch „drahtloses lokales Netzwerk“ bedeutet. Es ist eine Technologie, die es Geräten wie Computern, Smartphones und Tablets ermöglicht, ohne Kabelverbindung mit dem Internet oder untereinander zu kommunizieren.

                                                                                                  Hier sind einige grundlegende Punkte, die Ihnen helfen können, WLAN besser zu verstehen:


                                                                                                  • Drahtloses Netzwerk: Mit WLAN können Sie sich kabellos mit dem Internet verbinden. Das bedeutet, dass Sie keine physischen Kabel benötigen, um online zu gehen.

                                                                                                  • Router: Ein Gerät, das das WLAN-Signal sendet. Der Router ist normalerweise mit einem Modem verbunden, das den Zugang zum Internet bereitstellt. Der Router sendet das Internet-Signal drahtlos an die Geräte in Ihrem Zuhause.

                                                                                                  • Verbindung herstellen: Um ein Gerät mit dem WLAN zu verbinden, müssen Sie das WLAN-Netzwerk auswählen und häufig ein Passwort eingeben. Dieses Passwort schützt Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff.

                                                                                                  • Reichweite: WLAN hat eine begrenzte Reichweite. Das bedeutet, dass das Signal innerhalb einer bestimmten Entfernung vom Router am besten funktioniert. Wenn Sie sich zu weit vom Router entfernen, kann das Signal schwächer werden.

                                                                                                  • Vorteile: WLAN ermöglicht es Ihnen, sich frei in Ihrem Zuhause zu bewegen, während Sie das Internet nutzen. Sie können mit einem Laptop im Wohnzimmer surfen oder mit einem Tablet im Schlafzimmer Videos ansehen, ohne an einen festen Standort gebunden zu sein.


                                                                                                    Wenn Sie sich das erste Mal mit WLAN verbinden möchten, könnten Ihnen Familienmitglieder oder Freunde helfen, die bereits Erfahrung damit haben. Sie können Ihnen zeigen, wie Sie Ihr Gerät mit dem WLAN-Netzwerk verbinden und sicherstellen, dass alles richtig eingerichtet ist.

                                                                                                  1. Gerne erkläre ich Ihnen, was Zwei-Faktoren-Authentifizierung (oft abgekürzt als 2FA) ist und wie sie funktioniert.



                                                                                                      Zwei-Faktoren-Authentifizierung ist eine Sicherheitsmaßnahme, die Ihr Online-Konto zusätzlich schützt. Sie sorgt dafür, dass nur Sie selbst Zugriff auf Ihre Konten haben, selbst wenn jemand anderes Ihr Passwort kennt. Hier ist, wie es funktioniert:


                                                                                                        1. Zwei Schritte zur Verifizierung: Bei der Zwei-Faktoren-Authentifizierung müssen Sie zwei verschiedene „Faktoren“ (oder Schritte) durchlaufen, um sich in Ihr Konto einzuloggen:

                                                                                                          1. Erster Faktor: Das ist normalerweise Ihr Passwort. Dies ist etwas, das Sie wissen.

                                                                                                          2. Zweiter Faktor: Das ist eine zusätzliche Information, die Sie angeben müssen. Dies kann etwas sein, das Sie besitzen, wie ein Smartphone.



                                                                                                        2. Wie es funktioniert: Nachdem Sie Ihr Passwort eingegeben haben, wird in der Regel ein einmaliger Code an Ihr Handy gesendet, entweder per SMS oder über eine spezielle App. Sie müssen diesen Code eingeben, um den Anmeldevorgang abzuschließen.

                                                                                                        3. Warum es sicherer ist: Selbst wenn jemand Ihr Passwort herausgefunden hat, benötigt er auch den zweiten Faktor (den Code, der an Ihr Handy gesendet wird), um sich in Ihr Konto einzuloggen. Das macht es viel schwieriger für jemanden, auf Ihr Konto zuzugreifen.

                                                                                                        4. Einrichtung: Die meisten großen Dienste wie E-Mail-Anbieter, Banken und soziale Netzwerke bieten Zwei-Faktoren-Authentifizierung an. Sie müssen sie jedoch in den Sicherheitseinstellungen Ihres Kontos aktivieren.

                                                                                                        5. Beispiel: Nehmen wir an, Sie möchten sich in Ihr E-Mail-Konto einloggen. Sie geben Ihr Passwort ein und erhalten dann eine SMS mit einem Code auf Ihr Handy. Sie geben diesen Code ein, um den Zugriff zu bestätigen.


                                                                                                          Die Zwei-Faktoren-Authentifizierung ist ein wirksames Mittel, um Ihre Online-Konten zu schützen, und es lohnt sich, sie dort zu aktivieren, wo sie angeboten wird. Wenn Sie Hilfe bei der Einrichtung benötigen, können Ihnen Freunde oder Familienmitglieder, die Erfahrung mit der Technologie haben, sicherlich dabei helfen.